Sinn(e) entwickeln
Arbeitsreis des Rudolf Steiner Zweig Köln
Wiederbeginn: 15. Januar 2026, 20:00 Anthroposophischer Diskurs / Politik und Gesellschaft
»Eine Welt liegt im Sterben – die neue liegt im Dunkeln. Die Zukunft ist noch nicht sichtbar.«
– Luisa Neubauer
Es gibt Menschen, die glauben, mit den Grenzen der Sinneswahrnehmung seien die Grenzen aller Einsicht gegeben. Würden diese aufmerksam darauf sein, wie sie sich dieser Grenzen bewusst werden, so würden sie in diesem Bewusstsein die Fähigkeiten entdecken, die Grenzen zu überschreiten. (Rudolf Steiner: Anthroposophische Leitsätze, 3. Leitsatz)
Der Entwicklung dieser Fähigkeiten wollen wir uns nähern. Die Grenze soll in gemeinsamer Arbeit von verschiedenen Seiten beleuchtet und bewusst gemacht werden. Wie arbeitet man an der Entwicklung dieser Sinne? Warum und wie verändern sich Denken, Fühlen und Handeln bei dieser Arbeit? Was sind Hindernisse bei dieser Entwicklung? – Einladung und Anregung zur Arbeit mit Anthroposophie.
Information und Anmeldung (erforderlich): Peter Scheeder, Köln, Tel. 0221.227 64 51 84, pscheeder@rszk.de
Alle öffentlichen Veranstaltungen der Anthroposophischen Gesellschaft, Rudolf Steiner Zweig Köln finden in Kooperation mit dem Freien Bildungswerk Rheinland statt.
Anthroposophische Gesellschaft, Rudolf Steiner Zweig Köln Zeiten ab 15. Januar bis 15. Juli, fortlaufend 14-tägig, 20:00 – 21:30 Kosten Spende für die Raumnutzung erbeten Ort Burgunderstr. 24, 50677 Köln